Soziale Stadt Speyer-Süd


Teilnehmer*innen um das Stadtteilmodell
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Die "Soziale Stadt Speyer-Süd"

Ende 2017 wurde auch der Stadtteil Speyer-Süd in das Städtebauförderprogramm "Soziale Stadt" aufgenommen. Damit ist Speyer-Süd nach Nord und West der dritte Stadtteil der Domstadt, der durch das Bund-Länder-Programm eine Aufwertung erfährt. Vom Platz der Stadt Chartres und dem Feuerbachpark über den gesamten Vogelgesang bis hin zu den Randgebieten des Russenweihers reicht das Gebiet, in dem das auf die Dauer von zehn bis 15 Jahren angelegte Projekt die Wohn- und Lebenssituation der Menschen in Speyer-Süd nachhaltig verbessert.

Speyer-Süd mit seinen rund 5.000 Bewohnerinnen und Bewohnern ist nicht der typische Stadtteil, in dem das Programm „Soziale Stadt“ umgesetzt wird. Und doch: Wer mit offenen Augen durch das Planungsgebiet geht, entdeckt Plätze, die als Ort der Kommunikation geplant wurden, aber einen wenig einladenden Eindruck vermitteln und daher kaum genutzt werden. Spielplätze sind sanierungsbedürftig und Geschäfte fehlen, ehemalige Läden, die das Gebiet belebt haben, etwa am Platz der Stadt Ravenna, stehen leer. Speyer-Süd wird durch die B39 so von der restlichen Stadt getrennt, dass nur wenige, schmale, unübersichtliche Unterführungen sowie nicht asphaltierte Wege dorthin führen.

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