
Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler und Bürgermeisterin Monika Kabs sehen darin ein gelungenes Beispiel für fruchtbare Kooperationen und den Zusammenhalt in der Stadt.
„Die Innenstadt wird zu einem Ausstellungsraum, der allen Hygienekonzepten gerecht wird. Es ist ein Projekt, von dem Händler und Künstler*innen gleichermaßen profitieren“, so Seiler und Kabs.
„Einige Händler haben Wünsche und Vorlieben“, berichtet Fachbereichsleiter Matthias Nowack. Das Kulturbüro versucht dann den geeigneten Künstler/die geeignete Künstlerin zu vermitteln.
Derzeit gibt es folgende Kooperationen mit Künstler*innen, die bereits in Speyerer Schaufenstern sichtbar sind:
1. Gerdi König - Fahrrad Stiller (Gilgenstraße)
2. Silke Ballheimer - brillenhammer (CURACENTER)
3. René Buja – Brillen Bosslet (Gilgenstraße)
4. Katja Meier-Chromik - Wein Wunderbar (Salzgasse)
5. Regina Reim – Buchhandlung Osiander (Wormser Straße)
Es gibt weitere Interessenbekundungen von Speyerer Ladengeschäften, die in den nächsten Tagen realisiert werden sollen:
6. Aviva Beisel (Landauer Straße)
7. Kaufladen (Wormser Straße)
8. Kaffeerösterei Schramm (Gilgenstraße)
9. Modehaus Charlotte (Gutenbergstraße)
10. Spei´rer Buchladen (Korngasse)
11. Frauenzimmer (Korngasse)
Künstler*innen und Geschäfte, die Interesse an weiteren Kooperationen haben, können sich im Kulturbüro der Stadt melden (kulturbuero@stadt-speyer.de). Das Kulturbüro wird die Kontakte vermitteln.
Möglicherweise lässt sich daraus zu einem späteren Zeitpunkt eine Art „Corona-Kunst-Wanderweg“ durch die Stadt entwickeln.
Überlegt wird im Kulturbüro derzeit auch, ob leerstehende Geschäfte in der Innenstadt in die Aktion miteinbezogen bzw. mitgenutzt werden können.
Medieninformation der Stadt Speyer vom 25. Januar 2021